Urlaub in den Anden Kolumbiens

Von Santander bis in den Südwesten

Die westliche Hälfte Kolumbiens wird durch die Anden geprägt. Die drei Andenkordilleren haben im Süden ihren Ursprung und werden durch mächtige Flusssysteme eingeschnitten. Geschichtsträchtige Städte, sanfte Täler, tiefe Schluchten und aktive Vulkane stellen den Reiz der vielfältigen Landschaften dar. 

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Bogotá
Reisebaustein

Wandeln Sie auf den Spuren des Muisca Volks in der Region rund um Bogotá und lernen Sie die Hauptstadt selbst kennen. Sie besichtigen koloniale Zentren, Museen und archäologische Fundstätten.


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  • ab/bis Bogotá
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Norden Kolumbiens Rundreise

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  • deutschsprachige Reiseleitung
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  • von Bogotá bis Cartagena
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • 2–14 Teilnehmer

Faszinierendes Kolumbien Reise

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  • 13 Tage
  • von Bogotá nach Cartagena
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • 2–14 Teilnehmer

Unterwegs in den Anden Kolumbiens

Die majestätische Andenkordillere nimmt den westlichen Teil Kolumbiens ein. Sie unterteilt sich in drei Abschnitte: westliche, zentrale und östliche Kordillere. Ausgedehnte Hochebenen mit schneebedeckten Gipfeln, tiefe Schluchten und weite Täler prägen das Gesamtbild der kolumbianischen Anden. Die höchsten Erhebungen im Zentralmassiv sind die teils noch aktiven Vulkane Nevado del Huila (5.750 Meter) und Nevado del Ruiz (5.400 Meter). Eine große Besonderheit stellt jedoch das weltweit höchste Küstengebirge Sierra Nevada de Santa Marta dar. Dort befinden sich die Gipfel von Pico Cristóbal Colón und Pico Simón Bolívar mit jeweils 5.775 Metern. 
In den Anden befinden sich auch die touristisch interessanten Städte Bogóta, Cali, Medellin, Bucaramanga und Merida.

Im nördlichen Teil sind koloniale Dörfer wie Villa de Leyva, eingebettet in geschwungene Bergketten, charakteristisch für die Landschaft. In der südlichen Andenregion geben archäologische Fundstätten Rätsel über vergangene Hochkulturen auf, grüne Hügellandschaften und majestätische Vulkanberge schmücken die Region und lebhafte Städte wie Cali oder Popayán laden zu einem Besuch ein.

Santander und Bocaya

Das Andenhochland nördlich von Bogotá ist eines der dicht besiedelten Gebiete Kolumbiens. Das Departamento Bocaya ist die »Wiege der Freiheit«, da hier die alles entscheidende Schlacht im Kampf um die Unabhängigkeit Kolumbiens ausgetragen wurde. Gut erhaltene Kolonialdörfer wie Villa de Leyva locken viele Besucher an. 

Villa de Leyva

Villa de Leyva ist eine im Jahr 1572 gegründete Kolonialstadt, circa vier Stunden von der Hauptstadt Bogotá entfernt. Das Herzstück Villa de Leyvas ist die riesige Plaza Mayor - über den 14.000 Quadratmeter großen Platz ritt auch schon der Freiheitskämpfer Simon Bolivar. Kopfsteingepflasterte Straßen, einstöckige, weiß getünchte Häuser mit Ziegeldach und Balkonen vermitteln den Eindruck, man sei im Spanien des 16. Jahrhunderts. Verschiedene Häuser wurden zu Museen umfunktioniert und mehrere Kloster sowie Kirchen sind typische Sehenswürdigkeiten bei einer Besichtigung des Ortes. In der Casa de Nariño verstarb im Jahr 1823 der Vorreiter der Unabhängigkeit - Antonio Nariño.  

Ein besonderes Highlight ist der Besuch der Stadt im Dezember. In der Nacht vom 7. auf den 8. Dezember (Nacht der Kerzen) sind die Bürgersteige, Balkone und Terrassen mit brennenden Kerzen dekoriert. Ein atemberaubendes Feuerwerk rundet die Nacht ab.  

Die Umgebung Villa de Leyvas ist reich an Fossilien, weshalb ein Museum mit u.a. einem 20 Meter hohem Kronosaurier eingerichtet wurde. Das astronomische Zentrum El Infiernito beherbergt Überbleibsel des Muisca-Volksstammes. 

San Gil

San Gil ist das Paradies für Outdoorliebhaber in Kolumbien. Von Paragliding am Chicamocha Canyon, über Rafting auf dem Río Fonce, Canyoning oder Bungeejumping wird den Adrenalinsuchenden hier keine Grenzen gesetzt. San Gil selbst ist ein hübscher Kolonialort und lädt zum Verweilen ein. Im Parque Gallerinal können bei einem Spaziergang im 4ha großen Park die »bärtigen Bäume« bestaunen.

Barichara

Barichara wurde zu einem der schönsten Dörfer in Kolumbien gekürt und 1978 zum Nationaldenkmal erklärt. Der Ort befindet sich auf einem Hochplateau an einer steilen Abbruchkante des Cañons Río Suárez. Der Name (Barichara bedeutet in der Chibcha Sprache »Ort zum Ausruhen«) ist hier Programm - das friedlich, verschlafene Örtchen wirkt wie aus einem Bilderbuch entsprungen. Die Kathedrale aus Sandstein, kleine rot geziegelte Häuser in denen sich Kunsthandwerker und Maler angesiedelt haben, verkörpern pure Idylle. Barichara ist auch beliebter Drehort für Filmproduktionen und Austragungsstätte des Internationalen Filmfestivals Barichara. Als Tagesausflug kann man eine schöne Wanderung entlang des Camino Real nach Guane unternehmen, welches vor allem für seine Produkte aus Ziegenmilch bekannt ist. 

Bucaramanga und Girón

Die Stadt Bucaramanga befindet sich auf dem Weg von der Karibikküste nach Bogotá und kennzeichnet sich durch ein mildes Klima und schöne Parks. Geschichtlich lohnt ein Besuch in der Casa de Bolívar, ein Gebäude aus Stampflehm, wo der Befreier Simón Bolívar untergebracht war. Das Kunstmuseun, kulturelle Zentren und das Messezentrum sind weitere Highlights und Besuchermagnete. Ganz in der Nähe von Bucaramanga befindet sich Girón, eine kleine Gemeinde, die auf eine Zeitreise einlädt. Die »weiße Stadt« zählt zum Netz der Kulturerbedörfer Kolumbiens. Beim Durchstreifen der Stadt überqueren Sie hübsche Bruchsteinbrücken, kommen an gut erhaltenen Kolonialhäusern vorbei und bestaunen die prachtvolle Basilika, ein wichtiger Pilgerort.

Der Südwesten Kolumbiens

Der Südwesten Kolumbiens ist Anlaufpunkt für einige der interessantesten und abwechlungsreichsten Höhepunkte des Landes. Geschichtsliebhaber aber auch Naturverliebte kommen hier auf ihre Kosten. Gleich drei der UNESCO Welterbestätten befinden sich in den südlichen Anden. 

San Agustín

Eine der Hauptattraktionen im südlichen Kolumbien (Departamento Huila) ist die Kultstätte San Agustín. Die meisterhaften Entwürfe und Umsetzungen der knapp 500 Steinfiguren spiegeln das komplexe Denkvermögen der hoch entwickelten San-Agustín-Kultur, eine der ältesten Kulturen in Lateinamerika, wieder. Sie begannen etwa 500 v. Chr. mit der Herstellung der Skulpturen und verschwanden dann gegen 1000 n. Chr. auf rätselhafte Weise spurlos. 

Die Statuen verwirklichen den religiösen Glauben, die Symbolik und Magie des Volkes. Der unter UNESCO Weltkulturerbe stehende Park ist in vier Abschnitte gegliedert. Auf knapp 2000 Quadratkilometern können gewaltige Begräbniskomplexe, Steinstatuen, Gräber sowie der »Wald der Statuen« erkundet werden - bringen Sie genügend Zeit mit, um mehr über die rätselhafte und noch unerforschte Kultur und ihre Hinterlassenschaften zu erfahren. 

Tierradentro

Die archäologische Ausgrabungsstätte Tierradentro ist neben San Agustín von besonderer Bedeutung. Im »tief verborgenen Land« eingebettet in tiefe Schluchten und geschwungene Bergketten werfen die archäologischen Spuren einige Rätsel auf. Die Kultur von Tierradentro (870 v. Chr. bis 630 n. Chr.) hatte unter anderem ganz eigene Begräbnisrituale - tiefe, unterirdische Grabanlagen und komplexe Wandbemalungen geben Aufschluss über die zwei Phasen (zuerst Erdbestattung, erst später folgte die Verbrennung) des Begräbnisses.

Cali

Die drittgrößte Stadt Kolumbiens ist die mitreißende Hauptstadt des Salsa. Kulturelle Aktivitäten, historische Orte, Freizeitmöglichkeiten bei Tag und bei Nacht, Tanz- und Straßenfeste sind im Gesamtpaket ein wahres Tourismus Mekka. Auch kulinarisch wird viel geboten: deftige Gerichte mit viel Fleisch (Arroz atollado oder Sancocho de Gallina) oder süße Überraschungen auf Grundlage des Zuckerrohrs. Das angenehme Klima mit Durchschnittstemperaturen um die 26°C laden auch zu einem längeren Besuch ein. 

In der näheren Umgebung stehen zum Beispiel das Zuckerrohrmuseum in Santa Elena, der Trockenwald El Vinculo oder das Archäologische Museum Calima Darién zur Verfügung.

Popayán

Die bedeutende Kolonialstadt Popayán (Departamento Cauca) wurde 1537 gegründet und ist auch unter dem Namen »Weiße Stadt« bekannt. Bei einem Spaziergang entlang der kleinen Gassen mit ihren weiß getünchten Häusern und der markanten Straßenbeleuchtung begegnen einem bestens konservierte, schmuck- und prunkvolle Kirchen wie z.B. San Francisco, Santo Domingo, La Ermita, San Agustín und die eigentliche Kathedrale Basílica Nuestra Señora de la Asunción sowie eine Vielzahl interessanter Museen, die über die Geschichte und Religiosität der Universitätsstadt informieren. 

Die Universidad del Cauca ist eine renommierte Universität mit neun Fakultäten und hat zahlreiche bekannte kolumbianische Persönlichkeiten hervorgebracht. Neben den imposanten Bauwerken ist vor allem die Karwoche eine beliebte Zeit, um Popayán zu besichtigen, da zu dieser Zeit die beeindruckenden Osterprozessionen stattfinden, die sich sogar seit 2009 auf der UNESCO Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit befinden 

Von Popayán sind Ausflüge zum traditionellen Markt in Silvia sowie in den Nationalpark Puracé möglich.

Antioquia

Das Departamento Antioquia befindet sich im Nordwesten Kolumbiens und zeichnet sich durch die lebendige Metropole Medellín, zahlreiche Kolonialstädte wie Santa Fe de Antioquia oder Jérico, ein traumhaftes Andenpanorama und die herzlichen Paisas (so wird die Bevölkerung von Antioquia genannt) aus. 

Medellín

Lange Zeit konnte sich Medellín nur mit dem Titel brüsten gefährlichste Stadt der Welt zu sein und wurde in einem Atemzug mit Pablo Escobar genannt. Heute ist die »Stadt des ewigen Frühlings« eine aufstrebende Metropole mit einem ausgeklügelten Transportsystem und vielen Innovationen. Der Wandel vollzieht sich unaufhaltlich. Es gibt mittlerweile unzählige Parks, Bibliotheken, Museen und öffentliche Orte, wo diverse kulturelle Ereignisse stattfinden und die Bewohner sind gern auf den Straßen. Sehenswert im Zentrum sind die Plaza Botero mit Werken des Künstlers, die Kathedrale Metropolitan, der Parque Bolivar und der Parque San Antonio, welcher eine bedeutsame Skulptur Boteros beherbergt. Der Friedensvogel pájaro de paz wurde bei einem terroristischen Bombenanschlag zerstört und danach als Mahnmal auf diesem Platz erhalten. Eine intakte Kopie des Originals steht direkt daneben. Die Comuna 13 ist ein weiterer eindrucksvoller Teil der Stadt, der die Veränderung zeigt. Einst gefährlichstes Viertel im blutigen Drogenkrieg verbindet heute eine 130 Meter lange Open Air Rolltreppe die höher gelegenen Teile miteinander und überall gibt es bunte, zum Teil sehr politisch angehauchte Streetart zu sehen. Gäste in Medellín halten sich meist in den Stadtvierteln El Poblado mit internationaler Gastronomie und in Laureles auf. Wer dem Stadttrubel entfliehen möchte, dem sei ein Besuch des Parque Arví oder im Botanischen Garten ans Herz gelegt. Pueblito Paisa ist ein Nachbau eines typischen Dorfes der Provinz Antioquia. Medellín ist auch als Blumenstadt bekannt und hält ein jährliches Blumenfestival ab. 

Guatapé

Guatapé ist ein buntes farbenfrohes Dorf und eignet sich perfekt für einen Tagesausflug ab Medellín. Kurz vor Eintreffen in Guatapé gerät der mächtige Felsmonolith Piedra del Peñon ins Blickfeld. Nach dem Besteigen der und der Aussicht über die Stauseelandschaft lädt Guatapé zum schlendern ein. Jedes Haus hat eine andere Verzierung, die sogenannten Zocalos, erzählen die unterschiedlichsten Geschichten. 

Santa Fe de Antioquia

Santa Fe de Antioquia befindet sich ca. 60 km nordwestlich von Medellín und zeichnet sich durch die gut erhaltene koloniale Architektur aus. Einst war es die Hauptstadt des Departamento Antioquia - »die Wiege der Paisas« - bis sie 1826 von Medellín abgelöst wurde. Heute ist Santa Fe de Antioquia beliebtes Tages- und Wochenendausflugsziel, denn es lässt sich wunderbar durch die kopfsteingepflasterten Gassen flanieren. Wichtige Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale, der Erzbischofspalast, das Rathaus, die Plaza Mayor, das Museum für Religiöse Kunst und verschiedene herrschaftliche Häuser wie das Haus der Palmen und die Casa Negra. Architektonisches Highlight ist die von José María Villa Villa entworfene Hängebrücke Puente Occidente über dem Caucafluss. Der Ingenieur war u.a. auch an der Konstruktion der Brooklyn Bridge in New York beteiligt. Das Klima ist deutlich heißer als in Medellín, es gibt daher viele öffentliche Pools und viele schattenspendende Parks laden zum erholen ein.

Jérico

Tipp

Das idyllische, auf 2.000 Metern gelegene Andendorf Jérico zählt zu den Pueblos Patrimonios Kolumbiens und ist Geburtsort der Ordensschwester Laura Montoya. Sie widmete sich vor allem der Arbeit mit indigenen Gemeinden im Urwald des Urabá und war eine bedeutende Lehrerin. Jérico ist neben dem Status als Pilgerort und mit 19 vorhandenen Kirchen aber auch architekonisch und landschaftlich einladend. Viele Besucher zieht es auch hierher, um eine der typischen Carriel-Taschen zu erstehen. Diese Ledertaschen, die an Satteltaschen erinnern, haben viele Fächer und werden mittlerweile in verschiedenen Kreisen auch als Handtasche genutzt. Das traditionelle Handwerk und der Herstellungsprozess wird einem hier näher gebracht. Die Aussichtspunkte auf dem Cerro Las Nubes oder Morro El Salvador mit der Christstatue ermöglichen fantastische Panoramablicke über das kleine Dorf und hügelige Andenpanorama. Zweiteren kann man mit einem Ausflug in den Botanischen Garten kombinieren.

El Jardín

Tipp

Das Kulturerbedorf südwestlich von Medellín trägt den passenden Namen El Jardín - der Garten. Auffällig ist nämlich besonders der Hauptpark mit duftenden Rosen und die landwirtschaftliche Nutzung rund um die Gemeinde. Jardín selbst ist ein farbenfrohes Dorf mit typischer Paisa-Architektur, einer zentralen, lebendigen Plaza mit der Basilica Menor de la Inmaculada Concepción, Poncho-tragenden Männer mit Hüten und edlen Pferden. El Jardín offenbart auch allerlei Leckereien. Hier genießt man guten Kaffee und isst fangfrische Forellen. Im Laden von Mariela Arango Jaramillo »Dulces de Jardín« wird auch der süße Gaumen zufrieden gestellt.

In der näheren Umgebung lohnt sich der Wasserfall La Cueva del Esplendor für einen Ausflug.

 


Wie komme ich am besten in die Andenregion Kolumbiens?

Im Rahmen eines Kolumbien Urlaubs stehen oftmals eine Vielzahl der schönen Kolonialstädte oder hügeligen Andenregionen Kolumbiens auf dem Programm. Die Departamentos Bocoya und Santander lassen sich meist mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Rahmen einer organisierten Rundreise ab der Hauptstadt Bogotá erreichen. Das Departamento Antioquia ist mit einem Internationalen Flughafen in Medellín ausgestattet. Den Südwesten des Landes kann man ab Popayán erkunden oder fliegt den kleinen Flughafen in Pitalito an, um direkt nach San Agustín zu gelangen. Generell lassen sich alle Regionen gut mit den komfortablen Bussen des 1. Klasse Netzes erreichen. Mietwagentouren sind in den Departamentos von Bocoya, Santander und Antioquia auch kein Problem, da die Straßen gut ausgebaut sind.

Wann ist die beste Reisezeit für die Andenregion Kolumbiens?

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