Triángulo Maya Rundreise

ab 2525€
Unverbindlich anfragen

2–16 Reiseteilnehmer

15 Tage / 14 Nächte

deutschsprachige Reiseleitung

zzgl. internationaler Flug ab 800 € p.P.

Das Geheimnis der Maya-Welt

Wer mit einer Reise die schönsten Ecken Zentralamerikas entdecken will, ist bei dieser Reise richtig. In 15 Tagen bereisen Sie die drei mittelamerikanischen Länder Guatemala, Honduras und El Salvador. Die Highlights auf dieser Reise sind zweifelsohne die Maya-Ruinen Tikal, Copán und Tazumal und die schönen Kolonialstädte Antigua und Suchitoto.

Leistungen der Reise

Inklusive

  • Übernachtungen und Verpflegung wie angegeben
  • Transfers und Ausflüge je nach Gruppengröße im Klein- oder Reisebus
  • qualifizierte lokale deutschsprachige Reiseleitung
  • Eintritte wie im Programm erwähnt
  • Bootsfahrt auf dem Atitlán See und dem Río Dulce
  • Trinkgeld Kofferträger
  • lokale Steuern

Optional

  • Tour zum Pacaya Vulkan

Exklusive

  • internationaler Flug
  • nationaler Flug GUA - FRS ca. 150 Euro
  • Trinkgelder für Reiseleitung und Fahrer
  • alle nicht aufgeführten Mahlzeiten und Getränke
  • persönliche Ausgaben
  • Grenzgebühren Honduras (ca. USD 5,- pro Person und Grenze)

Reisetermin und Preise

ReisetermineTeilnehmerPreis P.P. im DZPreis P.P. im EZStatus
02.02.2020 - 16.02.2020 162465 €3080 €Jetzt buchen
16.02.2020 - 01.03.2020 162465 €3080 €Jetzt buchen
15.03.2020 - 29.03.2020 162465 €3080 €Jetzt buchen
26.04.2020 - 10.05.2020 162465 €3080 €Jetzt buchen
17.05.2020 - 31.05.2020 162465 €3080 €Jetzt buchen
07.06.2020 - 21.06.2020 162465 €3080 €Jetzt buchen
05.07.2020 - 19.07.2020 162465 €3080 €Jetzt buchen

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Ablauf der Reise

Tag 1

Ankunft in Guatemala City

Ein freundlicher Reiseleiter wird Sie am internationalen Flughafen Aurora erwarten und zum Stadthotel nach Guatemala City bringen. Sie haben Zeit für erste eigene Stadterkundungen oder können sich im Hotel von der Reise erholen. Sie werden im Holiday Inn untergebracht. 

Tag 2

Guatemala City - Antigua

  • Stadtführung Guatemala City
  • Besuch des Maya-Museums Popol Vuh
  • Weiterfahrt nach Antigua

Nach dem Frühstück steht die Hauptstadt Guatemalas auf dem Programm. Vor mehr als 2000 Jahren wurde die Stadt durch die Maya besiedelt. Seit 1775 ist Guatemala City Hauptstadt vom gleichnamigen Staat, da Antigua - die alte Hauptstadt - 1773 einem schweren Erdbeben zum Opfer fiel. Der Plaza Central im historischen Zentrum der Stadt, der Palacio Nacional (Nationalplatz) und die Kathedrale Metropolitana werden Ihnen einen ersten Eindruck der Stadt geben. Das Popol Vuh Museum  - ein Museum über die Kultur der Maya - zeigt Ihnen Relikte aus früheren Zeiten und erklärt die Kultur und Lebensweise der Maya.

Am Nachmittag fahren wir durch das panoramareiche Hochland Guatemalas ins Panchoy Tal und erreichen schließlich die historisch bedeutsame Stadt Antigua Guatemala. Heute Nacht schlafen Sie im Hotel Posada de Don Rodrigo Antigua.

Tag 3

Antigua - Kaffee Finca - Panajachel

  • Citytour Antigua
  • Besuch einer Kaffee-Finca
  • Fahrt zum Atitlán See

Der heutige Tag führt uns durch eine der historisch bedeutsamsten wie auch architektonisch einmaligen Städte nicht nur Guatemalas, sondern ganz Zentralamerikas. Auch wenn man es kaum glaubt, so ist Antigua doch eine der ältesten Städte des amerikanischen Kontinents und frühere koloniale Hauptstadt ganz Zentralamerikas. 1543 gegründet und 1773 durch ein Erdbeben fast vollständig zerstört, wurde sie schließlich 1979 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt!

Nach der Besichtigung des quirligen Hauptplatzes, wo sich auch die Kathedrale und Stadtverwaltung befinden, besuchen wir die Ruinen eines Ordensklosters. Über die ganze Stadt verstreut, findet man zahlreiche Klöster, Kirchen und Konvente. Einige dieser Ruinen wurden restauriert, manche in Hotels umgewandelt, der Grossteil wurde jedoch aus Geldmangel als Ruine belassen. Nach unserem Rundgang geht die Fahrt zu einer Kaffee-Finca und weiter durch das Hochland bis zum Atitlán See.

Von Aldous Huxley wurde dieser See als der schönste See Lateinamerikas bezeichnet. Fruchtbare Hügel und drei mächtige Vulkane verleihen dem See eine märchenhafte Kulisse. Genießen Sie diese bei einem Abendbummel am See und im farbenprächtigen und belebten Ort Panajachel. Sie übernachten im Porta Hotel del Lago.

Tag 4

Panajachel - Santiago Atitlán - San Antonio Palopó - Santa Catarina Palopó - Panajachel

  • Bootsfahrt auf dem Atitán See
  • Besuch der Maya-Dörfer: Santiago Atitlán, San Antonio Palopó und Santa Catarina Palopó

Nachdem wir gestern Abend bereits einen ersten Eindruck der magischen Atmosphäre des Sees bei Dunkelheit erhalten haben, werden wir heute die Umgebung mit dem Boot erkunden. Als erstes halten wir im Dorf Santiago Atitlán - das Zentrum der Tzutujíl Maya am Fuße der mächtigen Vulkane. Dort lernen wir die Lebensweise, Traditionen und Kultur der jahrhundertealten Maya-Vergangenheit kennen. Erkunden Sie die lebendigen Straßen und Märkte. Der Besuch des traditionellen Textilzentrums San Antonio Palopó und des Dorfes Santa Catarina Palopó geben weitere interessante Einblicke in die Kultur. Wir können den Frauen zusehen, wie sie mit den traditionellen Hüft-Webstühlen Textilien herstellen. Anschließend fahren wir zum Porta Hotel del Lago in Panajachel zurück.

Tag 5

Panajachel - Chichicastenango - Quetzaltenango

  • Marktbesuch in Chichicastenango
  • Fahrt nach Quetzaltenango

Von der wunderschönen Umgebung des Atitlán Sees geht es nach dem Frühstück nach Chichicastenango - eine Stadt im Hochland auf etwa 2.000 Metern - die von den Bewohnern auch kurz »Chichi« genannt wird. Es war einst ein religiöses und politisches Zentrum im alten Königreich der Quiché. Obwohl der ehemalige Maya Tempel von den spanischen Eroberern zerstört wurde, findet man noch die aus 18 Stufen bestehende Treppe, die die Monate des Maya-Kalenders symbolisiert. Heute ist die Stadt vor allem durch seinen Hochlandmarkt bekannt und berühmt. Jeden Donnerstag und Sonntag findet auf den Treppen der Kirche Santo Tomás der größte Markt in Mittelamerika statt, wo eine Vielfalt an landestypischen und handgearbeiteten Produkten angeboten wird. Nach einem Bummel über den farbenfrohen Marktplatz sehen wir uns die Kirche Santo Tomás, die über 400 Jahre alt ist, von innen an. Sie können hier an katholischen sowie an alten Maya-Riten teilnehmen. Denn auch für die vor-christlichen und schamanischen Rituale ist Chichi bekannt, die der Stadt eine ganz eigene Mystik verleihen. Nach diesen spannenden Einblicken fahren wir anschließend nach Quetzaltenango und übernachten dort in der Pension Bonifaz.

Kirche San Andrés in Xecúl
Tag 6

Quetzaltenango - Almolonga - Zunil - San Francisco El Alto - San Andrés Xecúl - Guatemala City

  • Marktbesuch in Almolonga, Zunil und San Fracisco El Alto
  • Besuch der Kirche von San Andrés Xecúl
  • Rückfahrt nach Guatemala City

Wir verlassen Quetzaltenango um in die nahegelegene Ortschaft Almolonga zu fahren, die ebenfalls einen großen Markt besitzt, wo verschiedenes Gemüse angeboten wird und die für ihre feinen Webarbeiten bekannt ist. Daran schließt sich ein Besuch im Örtchen Zunil an, welches sich in traumhafter Lage in einem Tal eingerahmt von steilen Hängen, befindet. Auch dieser Ort wird vom regen Markttreiben beherrscht und besitzt in der Umgebung einige Thermalbäder. Während der Fahrt von Almolonga nach Zunil hat man bereits einen tollen Blick auf das rote Dächermeer des Ortes und die weiß getünchte Kolonialkirche, die daraus hervor leuchtet.

Einen weiteren Markt besuchen wir in der Ortschaft San Francisco El Alto - eine Hochburg für Textilien. Erwerben Sie eines der schönen Angebote, die von zahlreichen Händlern in jeder Ecke vertrieben werden: Schals, Blusen, Socken, Sweat-Shirts, Decken und mehr. Immer Freitags findet auch ein besonderes Wochenmarkt statt, bei dem neben Waren des täglichen Bedarfs sogar Pferde, Rinder, Schafe, Ziegen oder Schweine verkauft werden. Außerdem hat man von hier eine spektakuläre Aussicht auf das nah gelegene Quetzaltenango und die dahinter liegenden Vulkane Santa Maria und Chicabal. Auf dem Rückweg nach Guatemala City werden wir noch eine nach den Farben der Maya- Mythologie bemalte Kirche - San Andrés Xecúl - besichtigen. Übernachtung Holiday Inn Guatemala City.

Tag 7

Guatemala City - Flores - Tikal - Flores

  • Inlandsflug nach Flores
  • Besichtigung der Maya Stätte Tikal
  • Mittagessen im Nationalpark und anschließend Besuch des Sylvanus G. Morley Museums

Heute werden Sie zur Abwechslung das Flugzeug nutzen, um von Guatemala Stadt den Regierungsbezirk El Petén zu erreichen. El Peten ist das größte Regenwaldgebiet in Guatemala.Wir landen in Flores - Hauptstadt der Region. Halten Sie während des Fluges die Augen offen und es wird sich unter Ihnen eine atemberaubende Kulisse zeigen. Der zentrale Plaza ist Mittelpunkt des Lebens in Flores. Die Kirche und Regierungsgebäude reihen sich rund um die Plaza an, die sich auf dem Hügel im Zentrum der Insel, im Lago de Petén Itzá befindet, auf der Flores liegt. 

Von einem guten Frühstück gestärkt sehen wir uns die berühmte Maya Stätte Tikal an. Dort ragen Tempelanlagen bis zu 44 Meter in die Höhe. Verborgen im Dickicht erschließen sich zahlreiche Pyramiden, Tempel, Plazas sowie die Akropolis und ein Museum. Ein unvergessliches Erlebnis! Tikal wurde nach Meinungen der Archäologen etwa von 100.000 Maya bewohnt und ist somit eine gewaltige und bedeutende Anlage der Maya Kultur. Die Blütezeit Tikals lag vermutlich zwischen 100 - 900 n. Chr. Wir werden zuerst eine Führung durch die spannendsten Teile der Anlage erhalten und sehen dabei beispielsweise die Nord- und Zentralakropolis, den Zentralplatz und den Tempel IV. Über 3.000 hinterlassene Strukturen gibt es hier zu entdecken. Deshalb wird es dann bald Zeit für eine Stärkung und wir essen Mittag im Restaurant El Meson. Im Anschluss gibt ein Besuch im Sylvanus G. Morley Museum weitere spannende Einblicke und wir fahren nach einem ereignisreichen Tag zu unserem Hotel Casona del Lago.

Tag 8

Flores - Río Dulce - Fuerte San Felipe - Livingston

  • Bootsfahrt auf dem Río Dulce
  • Besichtigung der Festung Fuerte San Felipe am Izabal See
  • Besuch des Karibikortes Livingston

Wir fahren heute von Flores Richtung Süden gen Río Dulce. Wenn wir den Fluss erreichen, werden wir unser Fortbewegungsmittel gegen ein Boot eintauschen, welches uns flussabwärts bringt. Auf dem Weg werden wir die historische Festung aus kolonialen Tagen Fuerte San Felipe besuchen. Diese befindet sich an der Mündung des Izabal Sees und bot Schutz vor Piratenüberfällen.

Unsere Fahrt führt durch dichte Wälder, in der Sie die beeindruckende Natur- und Tierwelt beobachten können. Exotische Pflanzen und Vögel werden Sie auf Ihrem Weg begleiten. Lassen Sie sich entspannt treiben bis Sie ein weiteres beeindruckendes Naturspektakel erreichen: die Durchfahrt durch den Canyon des Río Dulce. Wir erreichen schließlich die Amatique Bucht und können einen Ausblick auf die Karibik genießen. Zentraler Punkt ist hier der Ort Livingston - kulturelles Zentrum der Garífunas. Diese stammen nicht von den Maya ab (sondern sind Nachkommen der Afrikaner, die als Sklaven in die »neue Welt« gebracht wurden) und sind somit eine Minderheit in Guatemala, weshalb sie wegen ihrer Einzigartigkeit es sogar 2008 in die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO geschafft hat. Die Kultur enthält afrikanische und europäische Elemente, aber auch Einflüsse der Maya. Livingston ist ein kleiner, harmonischer Karibikort mit bunt bemalten Häusern, Fischerbooten und einem entspannten Lebensstil - eine Besonderheit in Guatemala. Sie können noch ein wenig durch die Straßen bummeln oder es sich aber im Hotel Villa Caribe gemütlich machen, wo Sie die Nacht verbringen werden.

Tag 9

Livingston - Río Dulce - Quiriguá - Copán (Honduras)

  • Fahrt zur Ausgrabungsstätte Quiriguá
  • Grenzübertritt nach Honduras

So wie wir hergekommen sind, so geht es auch wieder mit dem Boot zurück zum Río Dulce.  Wir nehmen dann die Carretera al Atlántico und fahren Richtung Westen nach Quiriguá - eine kleine präkolumbische Stadt am Montagua Fluss, die inmitten einer Bananenplantage liegt. Die Geschichte von Quiriguá ist eng mit der von Copán verknüpft, da sie sich bis zum 8. Jhdt. unter der Kontrolle der Herrscher von Copán befand. In Quiriguá findet man auch heute noch einige bedeutende Überbleibsel der Maya. Hier gibt es u.a. eine Stele, auf der in Hieroglyphen die Erschaffung des Universums nach Vorstellung der Maya eingemeißelt ist. Vielleicht wecken diese faszinierenden Relikte bei Ihnen ja das Interesse, sich eingehender mit der Mythologie der Maya zu beschäftigen.

Im Anschluss fahren wir Richtung Honduras - eine Fahrt durch wunderschöne und abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaften. An der guatemaltekisch/honduranischen Grenze werden die Formalitäten zur Einreise erledigt. Kurz nach der Grenze erreichen wir den kleinen Ort Copán Ruinas, wo wir die Nacht im Hotel Marina Copán verbringen werden.

Tag 10

Copán

  • Besichtigung der Ausgrabungsstätte Copán
  • Besuch des Skupturenmuseums

Heute steht die Besichtigung der Ruinen und des Museums von Copán auf dem Tagesprogramm. Neben den großen Maya Stätten Tikal, Chichén Itzá und Uxmal ist Copán eine weitere bedeutende archäologische Fundstätte. Die Ruinen, die aus einer Akropolis, den berühmten Glyphentreppen, der Plaza Central und einem Ballspielplatz bestehen, befinden sich auch in malerischer Lage in einem weitläufigen, schönem Tal.  In Copán baute man schon früh mit dem vorhandenen Vulkan - Andesit - Stein, welcher den damaligen Steinmetzen die Produktion von exakten Glyphen ermöglichte. Diese sind noch bis heute sehr gut erhalten und können Aufschluss über teilweise 400 Jahre alte Geschichte geben. Im Anschluss besuchen wir das Skulpturenmuseum und dann geht es wieder zurück zum Hotel Marina Copán.

Tag 11

Copán - El Salvador

  • Grenzübertritt nach El Salvador
  • UNESCO-Weltkulturerbe Joya del Cerén
  • Fahrt zur Hauptstadt San Salvador

Nach einigen ereignisreichen Stunden in Honduras/Copán geht es zur Grenze von El Salvador, wo zunächst die Einreiseformalitäten erledigt werden. Im Anschluss besuchen wir die 1975 zufällig entdeckte Ausgrabungsstätte Joya del Cerén, die seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Im Gegensatz zu manch anderen archäologischen Ausgrabungsstätten ist sie verhältnismäßig klein, dennoch ist ihre Bedeutung sehr wichtig, weil sie den Alltag des einfachen Volkes zeigt. Wenn man von Joya del Cerén spricht, dann spricht man auch oft vom amerikanischen Pompeji. Nach diesem erlebnisreichen Einblick in die Mayakultur der einfachen Leute geht es weiter in die Hauptstadt San Salvador, ins Hotel Mirador Plaza. 

Tag 12

San Salvador - Ilobasco - Suchitoto

  • Stadtrundfahrt in San Salvador
  • Besuch des Militärmuseums
  • Fahrt zur Keramikkunst-Stadt Ilobasco
  • Besichtigung der Kolonialstadt Suchitoto

Bei einer Stadtrundfahrt gewinnen Sie einen ersten Eindruck von San Salvador. Es geht zunächst in das historische Zentrum der Stadt, wo wir die Kathedrale besichtigen werden. An ihrem heutigen Ort befand sich einst die Kirche Santo Domingo, die 1873 durch ein Erdbeben zerstört wurde. Die Kathedrale erlebte in ihrer Geschichte eine Vielzahl von tragischen Momenten und Wiedergeburten. So wurde 1888 eine Kathedrale aus Holz gebaut, die als Sitz des Erzbischofs von San Salvador diente. 1951 wurde sie durch ein Feuer komplett zerstört. Wenige Jahre später ließ der damalige Erzbischof die Kathedrale wieder aufbauen, was sich über 4 Jahrzehnte erstreckte. Eingeweiht wurde sie schließlich im März 1999. Im Anschluß an die Besichtigung der Kathedrale geht es zur Plaza Gerardo Barrios, von dem man auf den Nationalpalast und das Nationaltheater blicken kann. An der Plaza Libertad schauen wir uns die Kirche El Rosario an. Zu guter Letzt besuchen wir noch die Reliefkarte im Militärmuseum. Auf dem Weg nach Suchitoto, besuchen Sie die Stadt Ilobasco. Die Stadt ist vor allem für ihr Keramikkunsthandwerk bekannt. Sie werden die Möglichkeit haben, die verschiedenen Töpferarbeiten zu bestaunen. In Suchitoto angekommen, können Sie den Tag entspannt ausklingen lassen bei einem schönen Spaziergang durch die Kolonialstadt. Sie werden im Hotel El Tejado nächtigen. 

Tag 13

Cerro Verde - Santa Ana - Tazumal - Apaneca

  • Kurz-Wanderung im Nationalpark Cerro Verde
  • Citytour Santa Ana
  • Besuch der Ruinen von Tazumal
  • Übernachtung auf der Finca Santa Leticia

Los geht es mit einer Tour zum Nationalpark Cerro Verde, wo wir eine kurze Wanderung unternehmen werden. Dabei sehen wir die Vulkane Izalco und Santa Ana, die beeindruckende Bilder bieten, und den Coatepeque See. Im Anschluss fahren wir zur zweitgrößten Stadt von El Salvador mit 250.000 Einwohnern, Santa Ana, wo wir die neugotische Kirche und das Rathaus besichtigen werden. Die bedeutendsten Ruinen von El Salvador schauen wir uns in der Mayastätte Tazumal an. Hier kann man auch die höchste Pyramide des Landes bestaunen. Als nächstes geht es in die zweithöchstgelegene Stadt, nach Apaneca. Sie liegt auf 1.450 m Höhe. Apaneca bietet eine angenehm frische Brise zum Luft schnappen und Erholen. Sie sind dort in der Finca Santa Leticia untergebracht.

Tag 14

Apaneca – Ruta de las Flores – Juayúa - Concepción de Ataco – Ahuachapán – Guatemala City

  • Fahrt durch malerische Landschaft und vorbei an bunten Dörfern: Ruta de las Flores
  • Besuch des Gastronomie Festivals in Juayúa
  • Rückfahrt nach Guatemala City

Von Apaneca geht es über die Ruta de las Flores zu den pittoresken und idyllischen Orten Nahuizalco und Salcoatitán. Auf der Route sind viele Kaffee-Fincas zu sehen. In Juayúa angekommen, geht es zum Gastronomie Festival, das auf dem Hauptplatz stattfindet. Sie haben nun die Gelegenheit sich mit kulinarischen Spezialitäten aus El Salvador zu verwöhnen und zu stärken, denn anschließend geht es schon weiter nach Concepción de Ataco, wo die Kirche der »Unbefleckten Empfängnis« - Iglesia de la Inmaculada Concepción de Maria - besichtigt wird. Der Reisetag wird abgerundet mit einem kleinen Besuch in Ahuachapan, bevor es über Las Chinamas über die Grenze zurück nach Guatemala City geht.

Tag 15

Guatemala City

  • je nach Abflugzeit Transfer zum Flughafen
  •  optionale Wanderung auf den Pacaya Vulkan möglich

In Guatemala Stadt steht Ihnen der Tag für alle Aktivitäten jeglicher Art zur Verfügung. Die Hauptstadt Guatemalas hat einiges zu bieten! Wer rechtzeitig bucht, hat auch die Option den Pacaya Vulkan am Vormittag zu besteigen (aktuelle Wetterbedingungen und Vulkanaktivitäten können kurzfristig den Trip beeinflussen). Auf dem Weg zum Vulkan werden wir die typischen Pacaya - Palmen, deren Blüten als Salat oder Gemüse verzehrt werden können, begegnen. In San Vicente Pacaya haben wir unseren Startpunkt für den Aufstieg schon fast erreicht. Zwei Stunden dauert dieser und quer durch Eichen- und Pinienwälder erreichen wir den aktiven Kegel und Gipfel. Bei gutem Wetter kann man bis zur Pazifikküste blicken. Nach dieser spektakulären Aussicht geht es zurück nach Guatemala City und zu Ihrem Hotel Holiday Inn. Im Anschluss steht Ihre Weiterreise zu Ihrer nächsten Destination an. Sie werden zu gegebener Zeit zum internationalen Flughafen von Guatemala City gebracht.


Reiseanfrage

Marlen Gehrke
ist ihre persönliche Ansprechpartnerin für diese Reise

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